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  1. Werkstatt & Service

Rehatechnik Adermann in Bautzen

Anschrift

Neusalzaer Straße 37
02625 Bautzen

Kontakt

Tel.: 03591 374812
Fax: 03591 374855
E-Mail: a.erdmann@adermann.net

Öffnungszeiten

Mo - Mi
8:00 - 16:00 Uhr
Do
8:00 - 18:00 Uhr
Fr
8:00 - 16:00 Uhr

Unser neuer Betriebsteil Rehatechnik wurde am 01.07.2015 eröffnet und am 26.08.2015 im Zusammenhang mit unserem 70jährigen Firmenjubiläum feierlich eingeweiht. Großzügig angelegte Lagerbereiche und deren räumliche Trennung sowie eine hohe Funktionalität versetzen unsere Mitarbeiter in die Lage, effektive Betriebsabläufe zu gewährleisten. Im großen Beratungsraum direkt im Eingangsbereich unseres neuen Betriebsteils können Sie unsere Hilfsmittel ansehen und testen.

Hier eine Auswahl unserer Angebote

Rollatoren

Ein Rollator ist ein Gehwagen mit zwei Handgriffen, der es ermöglicht, sicher einen Weg zu bewältigen. Der Rollator hat vier Räder, die einen sicheren Stand ermöglichen. Die vorderen zwei Räder sind drehbar und sorgen dafür, dass der Rollator sich leicht lenken läßt. Zum Bremsen des Rollators sind zwei Bremsgriffe an den Handgriffen angebracht. In der Mitte des Rollators befindet sich eine Sitzbank, auf der man sich ausruhen kann. Vor der Sitzbank ist eine Ablage oder ein Einkaufskorb, in dem man seine Einkäufe sicher nach Hause transportieren kann. In der Wohnung oder im Haus kann man ein Tablett auf die Sitzbank stecken und so Kleinigkeiten transportieren.

Gehhilfen

Unterarmgehstützen

Diesen Begriff kennen die wenigsten, denn Unterarmgehstützen werden im Volksmund als "Krücken" bezeichnet. Eine Unterarmgehstütze wird verwendet, wenn der Patient einen Fuß, beide Füße, ein Bein oder beide Beine nicht oder nur teilweise belasten darf. Das Gewicht des Patienten wird von den Armen und Händen mitgetragen, indem der Patient sich bei jedem Schritt auf die Handgriffe stützt und das Gewicht verteilt. Unterhalb des Handgriffes ist ein Aluminiumrohr, dessen Länge sich auf die Körpergröße des Patienten einstellen läßt. Am Ende des Rohres befindet sich ein Gummipuffer, der einen weichen Kontakt mit dem Boden sichert. Wir führen in unserem Sortiment Kinder-, Jugend- und Unterarmgehstützen für Erwachsene in verschieden Farben, von verschiedenen Herstellern und mit unterschiedlichen Handgriffen. Abhängig vom Körpergewicht kommen nur ausgewählte Unterarmstützen zum Einsatz.

Arthritisstützen

Bei dieser Art von Stützen bekommt der Patient den Druck nur auf den gesamten Unterarm. Diese Art der Stütze wird verwendet, wenn der Patient nicht die nötige Kraft in den Händen hat, um sein Körpergewicht zu halten.

Rollstühle

Der Bedarf an Rollstühlen, die für den vorübergehenden Gebrauch oder zur Benutzung in Alten- und Pflegeheimen geeignet sind, nimmt stetig zu.
Für diese Anwendungsfälle bieten wir eine Modellserie an, die wegen der relativ großen Produktionsstückzahlen und der Verwendung vieler Standardkomponenten eine besonders wirtschaftliche Versorgung gewährleisten kann. Vorteil dieser Stühle ist eine leichte Faltbarkeit. Bei Bedarf sind diese Stühle zurüstbar mit abnehmbaren und höhenverstellbaren Seitenteilen, Zusatzbremsen für Begleitpersonen, diversen abnehmbaren Beinstützen auch höhenverstellbar. Sie sind bis 100 kg belastbar. Die Radmontage ist durch Steckachsen möglich. Über weiteres Zubehör informieren Sie unsere Fachberater gerne.

Schiebehilfen

Unter dem Oberbegriff Schiebehilfen unterscheidet man in der Regel drei Arten:

• Elektrischer Zusatzantrieb
Die Motoren sind in der Radnabe eingebracht.
Fast alle gängigen Rollstuhlmodelle lassen sich auf
diese Weise mit einem elektrischen Zusatzantrieb ausrüsten.

• Kraftverstärkender Zusatzantrieb

Die Antriebsräder werden wie beim elektrischen Zusatzantrieb ausgetauscht.
Die Elektromotoren befinden sich in der Radnabe.
Dieser Antrieb entfaltet vor allem an Steigungen seine Wirkung.

• Schiebe- und Bremshilfe

Wie durch die Bezeichnung schon ersichtlich, wirkt die Schiebehilfe bei Steigungen
unterstützend.
Die Bremshilfe bremst den Rollstuhl bis zum Stillstand sicher ab.

Diese Systeme sind bei nahezu allen gängigen Rollstühlen einsetzbar.

Elektrorollstühle

Elektrorollstühle kommen immer dann zum Einsatz, wenn ein Fahrer nicht mehr in der Lage ist, mit eigener Handkraft den Rollstuhl vorwärts zu bewegen. Diese Aufgabe übernimmt ein oder mehrere Elektromotoren.

Bewegungstrainer

Bewegungstrainer gibt es in verschiedenen Ausführungen.
Diese Art von Bewegungstherapiegeräten ermöglicht es Ihnen, ob mit oder ohne Motorunterstützung, Ihre Arme und Beine zu trainieren.
Das Training kann je nach Modell sitzend vom Stuhl bzw. Rollstuhl oder liegend vom Bett aus betrieben werden.

Toilettenhilfen

Oftmals ist es einem Pflegebedürftigen oder behinderten Menschen ein Anliegen, selbstständig die Toilette zu erreichen. Toilettenaufsätze oder Toilettenstützgestelle in verschiedenden Höhen und Ausführungen erleichtern das Hinsetzen und Aufstehen von der Toilette. Sie sind mit oder ohne Armlehne erhältlich. Für Patienten, welche die Toilette nicht mehr aufsuchen können, bietet sich die Möglichkeit eines Toilettenstuhles. Diese Stühle gibt es feststehend aus Holz oder Stahlrohr bzw. faltbar mit feststellbaren Rollen. Immer ist ein Toilettenstuhl mit einer Abdeckplatte ausgestattet, so dass er auch als kurzzeitige Sitzgelegenheit genutzt werden kann. Ein fahrbarer Toilettenstuhl bietet zusätzlich die Möglichkeit zur Nutzung als einfachen Zimmerrollstuhl, mit dem der Patient im Raum transportiert werden kann.

Personenlifter

Diese Hilfen ermöglichen das komfortable und schnelle Umsetzen von Personen, die den Hebevorgang nicht mehr unterstützen können. Es besteht je nach Modell auch die Möglichkeit, den Patienten in die stehende Position zu bringen.Ein Umsetzen vom Bett, Rollstuhl, Sessel und Toilette sind möglich.

Pflegebetten / Krankenbetten

Ein Pflegebett, elektrisch in Höhe und Liegefläche verstellbar, kann einem Patienten ermöglichen, sich selbstständig im Bett aufzusetzen und aus dem Bett aufzustehen bzw.  eine Erleichterung für die Pflege sein. Der auf Wunsch angebrachte Bettgalgen erleichtert zusätzlich das Aufrichten, Seitengitter verhindern das Herausfallen oder ungewolltes Aufstehen des Patienten. Ebenso sind für viele Modelle passende Wohnmöbel erhältlich. Als Ergänzung des Bettes sollte auch besonderes Augenmerk auf die Matratze gelegt werden. Federkernmatratzen sind zu unflexibel und daher ungeeignet. Ob man eine Schaumstoff-, Latex-, eine Allergiker-oder druckentlastende Matratze wählt, sollte im Einzelfall mit unseren Medizinprodukteberatern abgeklärt werden. Betttische, Umsetzhilfen, Aufrichtehilfen (z. B. Bettleitern) und Lagerungselemente erleichtern die Pflege und bieten dem Patienten Komfort.

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